Start in Obersteimel, dort ist ein Wanderparkplatz Dauer: rund 2 1/2 Sunden Länge: ?
Kaum erreichte ich den Wald bei Nothausen sprang mir diese Lärche ins Auge. Lärchen gehören zu den Kieferngewächsen, also zu den Nadelbäumen. Lärchen werfen wie Laubbäume im Herbst ihre Nadeln ab.
Im Wald stand am Wegesrand ein an den „Wanderer“ gerichteter Gedenkstein, der an die Dörfer erinnerte die hier vor dem Bau der Wiehltalsperre in den 1960er Jahren standen.
Wenig später konnte ich durch die Bäume die Talsperre schimmern sehen. Einen guter Blick aufs Wasser konnte ich allerdings nur an zwei Stellen ergattern.
Wenig später kam ich an eine merkwürdige Waldlichtung. Hier standen tatsächlich Obstbäume. Sie gehörten wohl zu einem der alten Ortschaften. Angeknabberte Früchte zeigten, dass hier die Waldtiere auch Nahrung finden.
Nun bog ich in das Tal des Hohler Bach ab. Erst war der Weg noch auf Bachhöhe. Während der Bach immer weiter Richtung Talsperre strömte, ging der Weg immer weiter nach oben, sodass ich mal weit hinab ins Tal des Bachs schauen konnte. Und da hier auch gerodet worden war, konnte ich weit über die Landschaft schauen.
Herbstimpressionen
Nun ging ich das schöne Tal des Dreschhauser Bachs hoch nach Hasbach. Das Gebiet um den Bach steht seit 2014 unter Naturschutz.