Bei Eis und Schnee

Glück auf!

Es ist Stirnlampen Zeit. Die erste Wanderung ging über den vereisten Löhberg. Die zweite nach Brochhagen.

Im Garten sind zahlreiche Amseln. Sonst sind es immer nun zwei, nun über 10. Sie fressen das Fallobst, also die weich gewordenen Äpfel aus dem Oktober. Der Boden ist hart gefroren. Nach sonstiger Nahrung suchen ist schwer.

Amsel vor Apfel.

Vor zwei Tagen war es bitter kalt, aber es lag noch kein Schnee. Am Löhberg machte ich eine Hoch-Runter-Skizze.

Löhberg
Blick auf den Löhberg in Richtung Süng (liegt hinter dem Hügel). Dunkelgrün geht es runter, hellgrün geht es rauf. In Braun habe ich die „Talung“ eingezeichnet. Ich stelle mir vor wie es wäre, wenn hier Wasser fließen würde.

Vor einem Monat habe ich an derselben Stelle, aber von der anderen Seite (also am Löhberg stehend), eine ähnliche Zeichnung gemacht.

Blick vom Löhberg. Bei der ersten Zeichnung stand ich etwas unterhalb der Fichten, quasi da wo der Seitenknick ist.
Eisblumen am Löhberg.
Eisblumen am Löhberg.
Eisblumen am Löhberg.
Eisblumen am Löhberg.

Am Tag darauf hat es ein wenig geschneit. Bei der Wanderung am Abend waren die Wege etwas vereist.

Blick vom Weg nach Hönighausen auf Süng und Hartegasse mit den Sünger Bergen im Hintergrund.
Sünger Bergen, rechts der Löhberg.
Sünger Bergen, Kapellensüng mit Löhberg rechts.
Sünger Bergen, mit Stelberg.
Blick vom Weg nach Hönighausen auf Süng und Hartegasse mit den Sünger Bergen im Hintergrund.

Nun wurde es dunkel. Stirnlampe an. Gauf!