Nature Journaling Intro: Geschichte des Nature Journalings

In manchen Passagen mag dieser Text wie der deutschsprachige Wikipedia-Artikel zu Nature Journaling klingen, kein Wunder, denn die ursprüngliche Wikipedia-Version habe ich im März 2023 geschrieben. Als ich 2021 Nature Journaling für mich entdeckte, schaute ich natürlich gleich bei Wikipedia bei „Nature Journaling“ nach. Leider fand ich dort nichts. Na dann, schreibe ich selber einen Artikel, dachte ich. Ich begann mich in das Thema Nature Journaling einzulesen, sammelte Daten und Literatur und arbeitete über Wochen an dem Artikel. Hier könnt ihr die inhaltlich erweiterte Version lesen.

Link zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Nature_Journaling

Nature Journaling im klassischen Zeitalter der Entdeckungs- und Forschungsreisen

Schon immer haben Naturforschende und Entdeckungsreisende ihre Erlebnisse, Beobachtungen, Erkenntnisse oder Forschungen in Notizbüchern festgehalten. Von den großen Seereisen von Entdeckern wie Christoph Kolumbus oder James Cook sind Logbücher bekannt, in denen sie auch die täglichen Ereignisse auf See und auch an Land notierten. Naturforschende wie Maria Sibylla Merian, Alexander von Humboldt oder Charles Darwin haben natürlich ihre Beobachtungen auf Papier festgehalten.

Ihre Aufzeichnungen waren manchmal für denjenigen persönlich, oft aber dienten sie wissenschaftlichen Zwecken oder als Beweis, dass man etwas entdeckt oder beobachtet hatte. So schrieb Christoph Kolumbus (1451 – 1506) 1492 seine Aufzeichnungen „Diario de a bordo del primer viaje de Cristóbal Colón“ für das spanische Herrscherpaar, als Beweisschrift für die Entdeckung „Indiens“ (eigentlich: die Wiederentdeckung von Amerika).

Von Leonardo da Vinci (1452 – 1519) ist bekannt, dass er ein Skizzen- oder Notizbuch stets an seinem Gürtel griffbereit hatte. Er füllte seine Notizbücher, aber auch lose Blätter, mit Zeichnungen, Entwürfen und Gedanken. Dies waren wohl mehr persönliche Aufzeichnungen und da er sie in seiner Spiegelschrift schrieb, waren sie für andere auch nicht gleich lesbar. Diese Aufzeichnungen sind heute heute Blaupausen für handschriftliche Werke von Naturforschenden, Anatomen, Ingenieuren oder anderen Wissenschaftlern – genauso so stellen wir uns heute die Journale der früheren Forscher vor.

Maria Sibylla Merian (1647 – 1717) war Naturforschende und Künstlerin, die sich u.a. mit der Metamorphose der Schmetterlinge beschäftigte und dazu veröffentlicht hat. Neben den Veröffentlichungen, in denen auch zahlreiche Zeichnungen von Pflanzen und Insekten sind, sind nur wenige persönliche Briefe von ihr erhalten. Ihre Zeichnungen wurden für die Veröffentlichungen in Kupfer gestochen (z.B. original Kupferstich von Joseph Mulder und Pieter Sluyter nach Zeichnungen von Maria Sibylla Merian für das Buch „Metamorphosis Insectorum Surinamensium“. Grundlage waren ihre Aufzeichnungen die sie zwischen 1699 bis 1701 in Suriname/Südamerika machte), sodass wir nicht wissen wie ihre Skizzen und Zeichnungen im Original ausgesehen haben. Der schwedische Naturforschende Carl von Linné, der Begründer der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie, zitierte später aus ihren Werken.

Carl von Linné (1707–1778) verfasste im Sommer 1732 ein Tagebuch über seine Reise durch Lappland (die Veröffentlichung als „Lappländische Reise“ gilt heute als frühe wissenschaftliche Reiseliteratur). In diesem Tagebuch hielt er seine Beobachtungen in Texten und Zeichnungen fest.

Der Seefahrer und Entdecker James Cook (1728 – 1779) führte auf den Fahrten mit der HMS Endeavour ebenfalls ein tägliches Journal. Auf der ersten Reise (1768–1771) nahmen als Wissenschaftler der Naturforscher Joseph Banks, der Botaniker Daniel Solander oder der Astronom Charles Green teil. Mit auf die Reise kamen zwei Naturzeichner, Sydney Parkinson, der die Pflanzen malte und Alexander Buchan, der die Landschaft dokumentierte.

Auf der zweiten Entdeckungsreisende Cooks von 1772 bis 1775 war als wissenschaftlicher Begleiter der Naturforscher Johann Reinhold Forster (1729 – 1798) und als dessen Assistent sein Sohn Georg Forster (1754 – 1794) dabei. Die beiden Forsters führten Tagebücher, die ihnen später als Grundlage für ihre Publikationen dienten, die heute als Erfindung der modernen Reiseliteratur gelten. Georg Forster fertigte auf der Reise rund 600 Aquarelle und Zeichnungen an. Später begab sich Georg Forster auf eine Reise zum Niederrhein, nach Brabant, Flandern, Holland, England und Frankreich. Sein Begleiter war der Berliner Alexander von Humboldt, der sich Georg Forster als Vorbild genommen hatte. Homboldt schrieb später, dass durch Georg Forster „eine neue Ära wissenschaftlichen Reisens“ begann.

Alexander von Humboldt (1769 – 1859) wurde mit seiner Forschungsreise durch die spanischen Kolonien und Nordamerika, die er zusammen mit dem Botaniker Aimé Bonpland zwischen 1799 und 1804 unternahm, wesentlich berühmter als Georg Forster. Alexander von Humboldts und Aimé Bonplands Notizbücher, in denen sie ihre Entdeckungen in Wort und Bild aufzeichneten, lassen sich heute in Museen betrachten. Dort bestaunen wir heute die Schönheit der handschriftlichen Aufzeichnungen mit ihren Zeichnungen und Kartenskizzen.

Constantine S. Rafinesque-Schmaltz (1783 – 1840), war Naturforschender, Botaniker und Zoologe. Bekannt ist sein Notizbuch von einer Reise von Philadelphia nach Kentucky im Jahr 1818, in das er auch Fische, Schildkröten und Pilze zeichnete. Im Sommer 1818 lernte er auch seinen Kollegen John James Audubon kennen. Dieser erzählte Rafinesque auch von Tierarten, die Audubon sich selber erdacht hatte. Rafinesque nahm sie in sein Notizbuch auf und beschrieb sie als neue Arten. Audubons Scherz fiel erst Jahrzehnte später auf.


John James Audubon (1785 – 1851)
war Ornithologe und Zeichner, dessen zeichnerisches Werk noch heute Maßstäbe setzt. Er veröffentlichte „Birds of America“ (gedruckt zwischen 1827 und 1838). In seinen Tagebücher skizzierte er Vögel und Fische und notierte dort auch die Farben und Abmessungen als Hilfsmittel für seine Gemälde. Tagebücher von ihm werden beispielsweise im Field Museum of Natural History in Chicago aufbewahrt.

Der britische Naturforschende und Evolutionstheoretiker Charles Darwin (1809 – 1882) füllte während der berühmten Südamerikareise mit dem Schiff HMS Beagle (1831-1836) zahlreiche Notizbücher, 14 Stück waren es. Darwin nutzte seine Notizbücher auch als Denkwerkzeug. In einem seiner Notizbücher zeichnete er 1837 einen „Stammbaum des Lebens“ und formulierte unter der Überschrift „I think“ („Ich denke“) seine Ideen für die Evolutionstheorie, die er als „Über die Entstehung der Arten“ rund 20 Jahre später veröffentlichte.

Abronsius wurde mit seinem Buch „Die Fledermaus und ihre Geheimnisse“ bekannt. Vom geplanten zweiten Band, den der Fledermausforscher nie fertigstellen konnte, gibt es laut Krolock Notizbücher mit zahlreichen Notizen, Karten und Zeichnungen.

Der schottisch-amerikanische Naturforschende John Muir (1838 – 1914) führte auf seinen zahlreichen Reisen rund um die Welt Tagebücher, in denen er seine Eindrücke in Schrift und Zeichnungen festhielt. In denen einfachen Tusche- oder Bleistiftzeichnugen hielt er Begegnungen, Tiere und Pflanzen fest und zeichnete sich auch selber in der Landschaft. Muir war ein früher Naturschützer und 1892 Mitbegründer des Sierra Clubs, einer Naturschutzorganisation in den USA.

Joseph Grinnell (1877 – 1939) war ein amerikanischer Feldbiologe und Zoologe. Nach ihm ist die Grinnell-Methode benannt, einer Methode für Feldbeobachtungen und deren Dokumentation. Bestandteile sind ein Feldnotizbuch, ein Feldtagebuch, ein Artenbericht und ein Katalog (wann und wo wurde gesammelt). Von Biologen und Feldnaturforschern wurde diese Methode häufig verwendet.

Bis weit ins 20. Jahrhundert blieben handschriftliche Aufzeichnungen im Feld die normalen Methoden in der Wissenschaft. Hier sind als weitere Beispiele die Feldnotizbücher von Jane Goodall, Bernd Heinrich oder William Duncan Strong zu nennen.

Nature Journaling heute

Im Zeitalter der Digitalisierung, lassen sich heutzutage kleine handliche Geräte in der Natur nutzen, um dort Beobachtungen direkt aufzuzeichnen. Ob das multifunktionale Smartphone, digitale Kameras, Laptops, PC-Tablets oder Handheld-Audiorecorder – alle lassen sich gut im Rucksack transportieren, zur Dokumentation nutzen und die erzeugten Daten lassen sich zuhause problemlos am Desktop Computer weiterverarbeiten, ausdrucken oder mit wenigen Mausklicks zur Veröffentlichung ins Internet stellen. Kein Wunder, dass die Methode des genauen Beobachtens in der Natur sowie das Aufzeichnens mit handschriftlichen Notizen und Zeichnungen in Frage gestellt und dies als Werkzeug in der Wissenschaft abnahm. Heute gibt es an den Hochschulen manchmal den Wunsch aus lerntheoretischen Gründen teilweise die alten Methoden wieder zu verwenden, z.B. auch wieder etwas zu zeichnen und nicht nur zu fotografieren.

An dieser Stelle können wir also feststellen, dass die Wissenschaft heute, sich weitestgehend von der analogen Dokumentationstechnik verabschiedet hat. Hätten die oben genannten Naturforschenden die heutige Technik zur Verfügung gehabt, dann hätten sie sie auch genutzt.

Dennoch werden diese alten Methoden des Field- oder Nature Journalings beigehalten. Schließlich ist es auch eine Generationsfrage. Hat man seit Jahrzehnten eine Nature Journal geführt und war immer damit zufrieden, dann wechselt man nicht plötzlich auf ein anderes Medium. Wenn man allerdings schon lange mit der Kamera in der Natur unterwegs war und hat um Feldnotizbücher einen großen Bogen gemacht oder hat die Möglichkeit sich Notizen von Naturbeobachten zu machen gar nicht in Betracht gezogen, dann wird man die neuen Methoden schnell aufnehmen.

Wann das heutige Zeitalter des Nature Journalings begann, lässt sich kaum beantworten, da die Geschichte zumindest zu einem Zeitpunkt startete als die genannten digitalen Geräte noch gar nicht zur Verfügung standen. Als in den 1970er Jahren die Methode des Führens eines persönlichen Field- oder Nature Journal von Amateurnaturforschenden und Kunstschaffenden vorgestellt wurde, war es eine schon seit Jahrhunderten vollzogene Praxis. Diese wurden nun als persönliche Nature Journale vorgesehen. Tagebücher in die nicht die persönlichen Erlebnisse des Tages eingetragen werden, sondern die Beobachten, die man in der Natur macht.

Die eingangs genannten Forscher können als Vorbilder des heutigen Nature Journalings gesehen werden, zwingend ist dies aber nicht. Der Startpunkt lässt sich auch in die 1970er Jahre verlegen, als die gerade geschilderte Idee aufkam.

Die US-Amerikanerin Clare Walker Leslie absolvierte ein Studium der Kunstgeschichte und entdeckte für sich die Natur. Sie wollte lernen Naturzeichnungen zu erstellen. In den USA fand sie niemanden der sie im Naturzeichen unterrichten konnte. In Großbritannien traf sie 1976 Eric Ennion und 1982 John Busby, die ihre Mentoren wurden Später lernte sie noch bei Gunnar Brusewitz und Lars Jonsson, beide aus Schweden. Ein Nature Journal führt sie seit 1978. Seit damals unterrichtete sie auch Nature Drawing an einer Erwachsenenbildungseinrichtung. Ihr wurde angeboten zu diesem Thema ein Buch zu veröffentlichen, welches 1980 als „Nature Drawing“ erschien. Einige Jahre später schrieb sie zusammen mit Charles Edmund Roth die Bücher „Nature Journal. Learning to Observe and Connect with the World Around You“ (1998) und „Keeping a Nature Journal. Discover a Whole New Way of Seeing the World Around You“ (2000).

Buchumschlag: „Keeping a Nature Journal“ von Clare Walker Leslie.

Seit den 1980er Jahren sind auch die beiden amerikanischen Künstlerinnen Cathy Johnson und Hannah Hinchman als Vordenkerinnen des Nature Journalings aktiv. Cathy Johnson schrieb in ihrem ersten Naturbuch vom Führen eines Field Journals. Hannah Hinchman schreibt in ihrem Buch „A Life in Hand“ schlicht Journal, gibt aber an, dass sie bei Field Journal Workshops unterrichte.

Buchumschlag: „The Local Wilderness“ von Cathy Johnson.
Buchumschlag: „A Life In Hand“ von Hannah Hinchman.

Der Naturforschende John Muir Laws bekam als Kind von seinen naturinteressierten Eltern ein Journal sowie Zeichenmaterial und das Buch „Nature Drawing“ von Clare Walker Leslie geschenkt. Die naturbegeisterten Laws nahmen ihre beiden Söhne mit auf Exkursionen in die Natur. Bei einem dieser Ausflüge sahen sie eine Pflanzen zeichnende Frau. Der kleine Jack (= John Muir Laws. Jack ist ein Spitzname für John. Muir ist ein Vorname, den er von seiner Großmutter geerbt hat) war begeistert. Seine Mutter sprach mit der Zeichnerin und kaufte ihrem Sohn Zeichenmaterial. Wenig später kaufte Jack Laws Vater ihm noch „Nature Drawing. A Tool for Learning„, das Buch von Clare Walker Leslie, welches ein paar Jahre zuvor erschienen war. Dies krempelte nach eigenen Angaben sein Leben richtig um.

Als Jack Laws als Jugendlicher im Sommer an der Trenton Science School arbeitete, traf er dort Clare Walker Leslie und Hannah Hinchman, die dort einen Workshop gaben. Nach Angaben von Clare Walker Leslie hat sie zunächst Jack Laws unterrichtet. Später haben sie dann wohl auch zusammen Unterricht gegeben. Nach seinem Studium baute Laws Nature Journaling mehr und mehr in mit in seinen Unterricht. Seine Erfahrungenschrieb er auf und veröffentlichte sie zusammen mit anderen Lehrern und der California Native Plant Society als „Opening the World through Nature Journaling“. Als Jack Laws bei der California Academy of Sciences tätig war, begann er monatliche Veranstaltungen zu organisieren, bei diesen wurde auch Nature Journaling genutzt. Als die Academy andere Pläne hatte, übernahm Laws die Veranstaltungsreihe, der von ihm in San Francisco gegründete Bay Area Nature Journal Club startete mit Natur-Exkursionen bei denen auch gezeichnet wurde. Als Kommunikationsmedium nutzte die Gruppe zunächst eine E-Mailliste, später, als die Gruppe nicht mehr per E-Mail zu handhaben war, wurde eine Facebook-Gruppe eingerichtet. Im Herbst 2012 trug die Gruppe zunächst den Namen Bay Area Nature Journal Club und wurde Ende 2013 in The Nature Journal Club geändert, um sich auch Leuten außerhalb der San Francisco Bay Area zu öffnen. Weiterhin organisierte Jack Laws Workshops und Tagesexkursionen in der Bay Area. Vornehmlich in den USA wurden nun weitere, unabhängige Nature Journal Clubs gegründet. Später auch auf anderen Kontinenten.

Buchumschlag: „The Laws Guide to Nature Drawing and Journaling“ (2016) von John Muir Laws.

Im September 2019 fand erstmals die jährliche Wild Wonder Nature Journaling Conference in Pacific Grove, Monterey, Kalifornien statt. Wegen der Covid19-Pandemie wurden die Konferenzen 2020 bis 2022 Online über die Plattform Zoom im Internet durchgeführt. 2022 wurde die Wild Wonder Foundation gegründet, die nun die Wild Wonder Nature Journaling Conference ausrichtet. Neben Jack Laws gehören Beth Kelley Gillogly und Roseann Hanson zum Team der Foundation.

Seit Ende 2019 sendet der Nature Journaler und Lehrer Marley Peifer die Nature Journal Show u. a. mit Interviews mit Nature Journalern über YouTube. Ab dem Sommer 2020 veranstaltet Bethan Burton, eine Künstlerin und Umweltpädagogin aus Australien, jährlich die Internationale Nature Journaling Week und seit September 2020 produziert Bethan Burton den Podcast Journaling With Nature, bei dem hauptsächlich Interviews gesendet werden.

Im deutschsprachigen Europa waren die Bücher von Clare Walker Leslie, Cathy Johnson und Hannah Hinchman kaum bekannt und auch nicht übersetzt worden. Das führen eines Naturtagebuches ist allerdings seit einigen Jahrzehnten bei verschiedenen Jugendorganisationen üblich. Durch die Internetpräsenz von John Muir Laws und dem Nature Journal Club, wurden Nature Journaling bekannter. Julia Bausenhardt, eine Künstlerin aus Kassel, fand 2018, inspiriert von den Field Notes des deutschamerikanischen Biologen Bernd Heinrich sowie dem Zeichnen von Vögel, im Internet Nature Journaling und gibt seitdem Nature Journaling-Kurse. Heidi van den Höfel gründete eine deutschsprachige Nature Journaling-Gruppe. Sie versuchte den Natur Journaling-Begriff einzudeutschen und nannte ihre Gruppe Natur(skizzen)buch. Christiane Weismüller gibt im Frankfurter Raum Nature Journaling-Kurse, so wie Verena Hillgärtner in Berlin. Verena Hillgärtner hat den Nature Journal Club Berlin ins Leben gerufen sowie im Herbst 2022 bei Facebook Nature Journaling Germany als zweite deutschsprachige Nature-Journaling-Gruppe.

Buchumschlag: „Natuur journalen“ (2022) von Mirja Brandorff.

Als erstes europäisches, nicht in Englisch geschriebenes Buch über Nature Journaling erschien 2022 in den Niederlanden „Natuurjournalen“ von Mirja Brandorff. Von Verena Hillgärtner wird ein deutschsprachiges Buch über Nature Journaling im Sommer 2023 erscheinen.

Buchumschlag: „Nature Journaling – Dein Weg zu mehr Kreativität, Naturverbindung und Neugier“ (2023) von Verena Hillgärtner.