Onlinekurs „Drawing Nature, Science and Culture: Natural History Illustration 101“ („Zeichnen von Natur, Wissenschaft und Kultur: Naturgeschichtliche Illustration 101″) University of Newcastle, Australia (UON) / edx.org
Dieser Onlinekurs (als „NewcastleX’s MOOC“ bezeichnet) wird auf der Plattform von edx.org durch die australische University of Newcastle angeboten (Newcastle im Bundesstaates New South Wales liegt 160 Kilometer nördlich von Sydney beim Hunter Wetlands National Park an der Küste des Pazifischen Ozeans. Hier fließt der Hunter River den Pazifischen Ozean). Durch die Videos führen Dr. Bernadette Drabsch und Dr. Andrew Howells (andrewhowells.com.au). An der University of Newcastle kann auch „Natural History Illustration“ als Bachelorstudium (Honours Degree) absolviert werden. Der Onlinekurs „Drawing Nature, Science and Culture: Natural History Illustration 101“ ist unabhängig davon und ist wie die 101 anzeigt ein Einführungskurs (= introductory course at a beginner’s level).
Auf diesen Kurs war ich in der Vergangenheit schon mehrfach aufmerksam geworden. Da der Kurs aber nie aktuell lief, konnte ich ihn nicht belegen. Um so mehr freute ich mich als der Kurs nun im Februar 2022 erneut angeboten wurde. Das gute hier war, dass ich nicht alleine diesen Kurs durcharbeitete, sondern, dass mich weltweit viele andere Teilnehmer begleiteten. Anhand der von den Teilnehmern hochgeladenen Skizzen und Zeichnungen sah man, dass Teilnehmer mit einen sehr unterschiedlichen Erfahrungshorizont teilnahmen.
Der sechswöchige Kurs hatte folgende Themenbereiche:
Week 1: About the Course – What is Natural History Illustration? Week 2: Observational Drawing Week 3: Field Work – Keeping a Field Journal – Fieldwork Capture Week 4: Understanding Structure – Botanical – Structure of Flowers – Structure of Leaves Week 5: Understanding Structure – Animals – Structure of Mammals – Structure of Birds Week 6: Rendering
Der allgemeine Ablauf sah so aus:
Man las die Texte der Lektionen durch. Schaute sich ein paar Videos an.
Es gab eine Hausaufgabe bzw. eine Bewertungsaufgabe, wenn man das Zertifikat machen wollte.
Man zeichnete die Hausaufgabe (einmal sollten Fotos in der Natur gemacht werden), fotografierte oder scannte diese und hat sie anschließend ins Forum hochgeladen.
Im Forum konnte jeder die Zeichnungen kommentieren. Was in der Regel sehr motivierend war, denn insgeheim galt die Vereinbarung, dass man nett kritisiert („beautiful“, „amazing“, „I love your drawing“). Natürlich gab es dabei auch Tipps, wie man seine Zeichnung noch verbessern könnte.
Die Bewertungsaufgaben, hat man zuerst per Selbstbeurteilung, später dann per Fremdbeurteilung bewertet. Bei der Fremdbeurteilung bekam man mehrere Zeichnungen von anderen Teilnehmern zur Beurteilung zugewiesen. Diese Bewertung durch Peers fand ich sehr gut und ist bei dieser Art von Kursen m.E. eine Bereicherung. Diese Peer-Beurteilung funktioniert m.E. sowohl bei Kursen bei denen die Teilnehmer gleichzeitig teilnehmen, aber auch bei Kursen, bei denen die Teilnehmer den Kurs zeitversetzt belegt haben (siehe dazu auch Onlinekurse bei Domestika). Die Beuteilungen durch andere Teilnehmer fand ich stets sehr hilfreich.
Es gab auch zwei Multiple Choice-Prüfungen, die als Teil ins Endergebnis für das Zertifikat einflossen.
In den Texten und Videos gab es reichlich Tipps, wie man sich an eine bestimmte Zeichenaufgabe heranwagen konnte. So konnte man sich bei der Object Drawing-Aufgabe im Abmessen des Objekts, dem Zeichnen eines Rechtecks (entsprechend der Messung) und unter Beachtung des negativen Raums um das Objekt, an eine gute Zeichnung des Objekts heran hangeln.
Object drawing 1 (Week 2): Zapfen einer KieferObject drawing 2 (Week 2). EichelObject drawing 3 (Week 2): SeesternObject drawing 4 (Week 2): SchneckeLandscape drawing (Homework week 2): Hochwasserteich bei BonnersüngField Photos (Homework Week 3): Wanzen im GartenField Sketching (Homework week 3): Gelbhals MausZeichnungen KrokusZeichnungen KrokusBuntstiftfarben für die Zeichnungen KrokusKrokus mit BuntstiftBlütenblatt eines Krokus mit Gouache-FarbenZeichnung Krokus mit Biene in der BlüteIlexzweig gezeichnet mit Bleistift, Fineliner (Stippling) und Buntstift
Ein ▥ ArtenSkript ist eine selbst erstellte Sammlung von Artenportraits. Es beinhaltet den gesamten Prozess von der Naturbeobachtung, Fotografieren, Skizzieren und Zeichnen in der Natur, Recherche, Bildbearbeitung und Zeichnen & Malen im Atelier bis hin zum Schreiben und der Medienherstellung.
Das „Skript“ in ▥ ArtenSkript wird von Manuskript hergeleitet. Ein Manuskript ist ein Dokument, das von einem Autoren zur Buchherstellung bei einem Verlag eingereicht wird. Wie ein Manuskript wird ein ▥ ArtenSkript von einer Person (oder Personengruppe) erstellt und ist im Ergebnis schon weit fortgeschritten, manchmal auch schon fertig, und jeder kann es erstellen.
Ein ArtenSkript kann vollständig per Hand erstellt werden: z.B. mit Zeichnungen, handschriftlich verfasst und mit eingeklebten Fotos.
Ein ▥ ArtenSkript kann aber auch am Computer erstellt werden: z.B. mit eingescannten Zeichnungen, Digitalfotos und typografischer Textgestaltung sowie Ausdruck auf einem Drucker (evtl. sogar Druck und Bindung bei einer Onlinedruckerei) oder in rein digitaler Form für das Web. Auch Seiten- und Mediengestaltung sind beim Erstellen eines ▥ ArtenSkripts fester Bestandteil.
Der Prozess:
Artensichtung
Artenbestimmung
Artendatenblatt
Artenportraits
Eine Sammlung von Artenportraits bildet ein ▥ ArtenSkript
Methoden:
Naturerkundung
Naturbeobachtung
Naturfotografie
Natur zeichnen – drinnen und draußen
Nature Journaling
Recherche
Schreiben
Zeichnen und Illustrieren
Infografiken
Mediengestaltung
Das folgende Schaubild zeigt die vier Schwerpunkte von ▥ ArtenSkript. Diese vier Bereiche findet ihr immer wieder auf meiner Seite, beispielsweise wenn es um passende Weiterbildungen oder Bücher geht.
Fotografieren bei einer NaturerkundungSkizzieren bei einer NaturerkundungIn Kontakt treten 🙂Zeichnung für das Artenportrait „Rotbeinige Baumwanze“.Skizze: Ein Haussperling am FutterplatzNature JournalLandschaftsbild mit Enten (Bleistift)Landschaftsbild mit Enten (Gouache)Ilex (Stechpalme) mit Blei- und BuntstiftIlex (Stechpalme) mit Fineliner und BuntstiftEntwurf einer Doppelseite für ein ▥ ArtenSkript über Giraffen.Gestaltung eines ▥ ArtenSkripts am Computer (hier: Artenportrait einer Wanze)Infografik zur Evolution der ElefantenDigitale Karte (hier Sünger Berge und Vogelsberg in der Gemeinde Lindlar)
Der Onlinekurs „Nature Journaling and Field Sketching“ wird von der Bird Academy (vom Cornell Lab of Ornithology, Sitz: Ithaca/USA) durchgeführt und von Liz Clayton Fuller, einer Natural Science Illustratorin als Dozentin geleitet.
Logos von „The CornellLab of Ornithology“ und der „Bird Academy“ in Ithaca/USA.
Nach einer Einführung, was Nature Journaling überhaupt ist und nachdem verschiedene Teilnehmer ihre Journale präsentiert haben, wird auch sogleich mit einer ersten Zeichenübung gestartet. Ein Foto eines Yellow Warbler diente als Vorlage.
Meine Skizze Yellow Warbler sowie eine Kurzrecherche bei Wikipedia.Weitere Skizzen des Yellow Warbler von mir.
Als nächstes wurden nun einfache Zeichentechniken vorgestellt: Zeichen der Kontur, Schraffuren (Hatching, Cross Hatching, Stippling, Blending …), Zeichnen von Licht und Schatten und dreidimensionalen Objekten, Chiaroscuro (hell-dunkel-Zeichnung).
Danach ging es um Beobachtungen in der Natur. Hier regte Liz dazu an Fragen zu stellen (Was ist das? Welche Funktion könnte es haben? …), die man sich im Journal notiert. Nature Journaling wird hier als „creative form of data gathering“ vorgestellt. Zudem sei Nature Journaling ein Denkprozess, bei dem ein tieferes Verständis vom Beobachtetem erzeugt wird. Hilfreich kann dieser Dreischritt sein:
Observation/Beobachtung
Possible Explanations/mögliche Erklärungen
Questions/Fragen
Bei einer folgenden Übung verglich Liz zwei Pflanzen, zeichnete sie in ihr Journal, machte sich Notizen und stellte sich selber Fragen, die sie später mit Literatur etc. beantworten wollte.
Weitere Zeichenübungen waren: Blindes Konturenzeichnen, Gesture Drawing, d.h. Skizzen von Tieren von Fotos bzw. Videos in begrenzter Zeit (gestartet wurde mit 60 Sekunden, dann 30 Sekunden, bei den Videos konnte man immer nur Teilskizzen erstellen, weil die Tiere nie stillhielten, ja so ist es 🙂 ) und zeichnen der negative Kontur („negative space“). Dann ging es um messen von Proportionen und der Übertragung auf die Zeichnung. Ein großen Raum nahm zum Ende das Malen mit Wasserfarben ein, hierbei wurden verschiedene Mischtechniken gezeigt.
Skizzen von mir nach einem Video mit einer Ente („Gesture Drawing„).
Zu den Übungen gibt es die Möglichkeit Scans der fertige Zeichnungen auf den Server der Bird Academy hochzuladen und mit Notizen zu versehen. So kann man Erkenntnisse (zeitversetzt) mit den anderen Teilnehmern des Kurses „Nature Journaling and Field Sketching“ teilen.
Der Kurs besteht aus über 4 Stunden Videos. Für die Bearbeitung benötigt man locker 10 bis 12 Stunden, dies hängt davon ab, ob man die Übungen nur am Zeichentisch macht oder das Gelernte auch in der Natur ausprobiert. Nach Beendigung des Kurses erhält man ein Zertifikat und einen extra Button der innerhalb der Webpräsenz der Bird Academy die Teilnehmer als Absolventen des Kurses „Nature Journaling and Field Sketching“ ausweist.
German: Blütenstand Beschreibung: Blütenstände in unterschiedlichen Formen, z.B. Dolden, Kolben, Zapfen. Abbildungen: Zeichnung: Fotografie / Foto:
OVARY POSITION / STELLUNG DES FRUCHTKNOTENS
English: Ovary position Description: Images: Drawing:
Photograph / Photo:
German: Stellung des Fruchtknotens Beschreibung: Es werden je nach Lage des Fruchtknotens und Ausformung im Blütenboden verschiedene Formen unterschieden (oberständige Fruchtknoten = hypogyn, halbunterständigen/halboberständigen Fruchtknoten = epihypogyn, half-, hemi-epigyn, perigyn, mittelständige Fruchtknoten = perigyn, unterständige Fruchtknoten = epigyn, Mischung aus mittel- und halbunterständigem Fruchtknoten = epihypoperigyn, vgl. wikipedia/Fruchtknoten) Abbildungen: Zeichnung: Fotografie / Foto:
German: Stempel Beschreibung: oder Pistill Abbildungen: Zeichnung: Fotografie / Foto:
PERIANTH / BLÜTENHÜLLE
English: Perianth Description: „non-reproductive part of the flower“ (wikipedia) Images: Drawing: Photograph / Photo:
German: Blütenhülle Beschreibung: oder das Perianth. Bestehen aus Kron- (Petalen) und Kelchblättern (Sepalen) Abbildungen: Zeichnung: Fotografie / Foto:
German: Receptaculum oder Blütenachse oder Blütenboden Beschreibung: Abbildungen: Zeichnung: Fotografie / Foto:
GYNOECIUM / GYNOECEUM
English: Gynoecium Description: gyne, „woman“) and ἶκος (oikos, „house“); female organs of the flower Images: Drawing: Photograph / Photo:
German: Gynoeceum Beschreibung: von altgriechisch gynaikeíon „Frauenwohnung“; umgangssprachlich: „weibliche“ Blütenorgane, auch Gynöceum, das „Haus der Frauen“. Abbildungen: Zeichnung: Fotografie / Foto:
CONE/ ZAPFEN
English: Cone plural: cones Description: also called „strobilus (plural:strobili) […] Strobili are often called cones, but some botanists restrict the use of the term cone to the woody seed strobili of conifers.“ (wikipedia) Images: Drawing: Photograph / Photo:
German: Zapfen Beschreibung: „In der engsten Definition beschränkt sich der Begriff auf die verholzten ährigen weiblichen Blütenstände der Koniferen (Nadelhölzer)“ (wikipedia) Abbildungen: Zeichnung: Fotografie / Foto:
German: Beschreibung: Blatt ohne Stiel. Gegenteil Blatt mit Stiel (petiolate leaf) Abbildungen: Zeichnung: Fotografie / Foto:
LEAF VARIATIONS
English: Leaf variations Description: e.g. store food: bulb, like onions („These plants, which are called bulbs, have a short stem with fleshy leaves that are located underground and act as food storage.“ see: worldatlas.com) Images: Drawing: Photograph / Photo:
German: Beschreibung: (store food) z.B. Zwiebeln (onions): „Pflanzenart als auch ihren verkürzten Spross, das typische unterirdische Speicherorgan“ (wikipedia) Abbildungen: Zeichnung: Fotografie / Foto:
German: Wurzeln Beschreibung: Abbildungen: Zeichnung: Fotografie / Foto:
FIBROUS ROOT SYSTEM
English: Fibrous root system Description: opposite of a tap root system Images: Drawing: Photograph / Photo:
German: Beschreibung: laut Wikipedia „Flachwurzeler“. Das Gegenteil wären die „Pfahlwurzler“ (Tap root system or primary root system) Abbildungen: Zeichnung: Fotografie / Foto:
Im Onlinekurs „Zeichnen was das Auge sieht“ mit der Urban Sketcherin Barbara Gruenenfelder lernte ich bzw. ich übe mich noch daran, wie man so zeichnet, dass man so zeichnen kann, dass man das aufs Papier bringt was man sieht. Ich fand es schon immer für mich ein Problem genau die Konturen von dem Objekt zu erfassen das ich zeichnen will und aufs Papier zu übertragen. Wie war der Winkel? Wie diese Kurve? In dem Moment wo man den Blick vom Objekt aufs Papier wendet ist bei mir schon vieles vom Gesehenen „vergessen“. Also ein erneuter Blick zum Objekt. Hin- und her zwischen Objekt und Bild.
Blindes Konturenzeichnen
Man schaut zum Objekt und nicht aufs Papier. Setzt dann den Stift aufs Papier und beginnt mit dem Skizzieren. Immer dem Blick aufs Objekt. So bekommt man jeden Zacken der Pflanze mit. Die Proportionen stimmen nicht und insgesamt sieht das alles recht merkwürdig aus. Wenn man dies Übung abändert und nicht mehr zu 100% aufs Objekt schaut, sondern 80% und die restlichen 20 % aufs Papier, um zu sehen, wie die Zeichnung gelingt, dann wird das Result langsam besser.
Diese Methode beschreibt ausführlich die Kunstlehrerin Betty Edwards in ihrem Buch „Garantiert zeichnen lernen“. Sie schreibt: „Passen Sie die Bewegungen Ihres Stiftes genau Ihren Augenbewegungen an. Die Augen oder der Zeichenstift können versuchen, Ihnen „davonzulaufen“, doch lassen Sie das nicht zu. Zeichnen Sie jedes Detail einer Kontur genau in dem Moment, in dem Sie es wahrnehmen.“ (Edwards, B. „Das neue garantiert Zeichnen lernen“, 23. Aufl, 2005, S. 122)
Wie die Zeichnung später „soll nicht unsere Sorge sein. Uns geht es um die Aufzeichnung Ihrer Wahrnehmung.“ (Edwards, B. „Das neue garantiert Zeichnen lernen“, 23. Aufl, 2005, S. 122)
Die blind gezeichnete Kontur habe ich später mit Buntstiften aufgehübscht.
Dem Schatten folgen
Hier projiziert man ein Objekt aufs Papier und zeichnet vom Schatten die Konturen ab. Laut Gruenfelder soll man mit dieser Übung besser in den See-Modus kommen.
Äpfel: „An Apple a Day keeps the Doctor away“. Im Rheinland nennen wir den Apfelrest „Apfelkitsch“Das Blatt eines Apfelbaums. Die Blattadern ähneln einem Straßennetz.Vorder- und Rückseite eines Apfelbaumblattes.Details der Apfelbaumblattstruktur (im Gegenlicht fotografiert).Details der Apfelbaumblattstruktur: Loch und Färbung.Ein Astende des Apfelbaums.Der Apfelbaum im Garten.
28.05.2021, 21.21 Uhr: Eigentlich wollte ich das Abendkonzert der Amseln mit meinen mobilen Aufnahmegerät aufnehmen (früher habe ich damit Musiker interviewt). In dem Moment als ich die Aufnahme startete kam laut eine Ente oder eine Wildgans (ich muss noch etwas recherchieren was es nun war) durchs Tal geflogen. Bei mir landete eine Amsel und begann mit ihrem Gesang. Glück für mich. Doch als die Ente/Gans sich näherte schaute die Amsel verwirrt und flog weg.
Dazu habe ich diese Skizze gezeichnet:
Die Audioaufnahme habe ich in der Musik-/Audiosoftware Audacity verkürzt und in der Lautstärke etwas verstärkt:
Der Ablauf passend zum Bild:
(1) Amsel I sitzt singend auf einem Kamin. Im Hintergrund hört man weitere Amseln.
(2) Durchs Tal fliegt eine Ente bzw. Wildgans (?). Man hört sie näher kommen.
(3) Ab Sekunde 11: Dicht bei mir landet Amsel II und singt ihre Melodie (1. bei Sekunde 11/12, 2. bei Sekunde 19 – 22, 3. bei Sekunde 26 – 28). Sie ist verwirrt wegen der Ente/Wildgans und
(4) fliegt davon.
(5) Die Ente/Wildgans fliegt weiter durchs Tal.
Die Audiodatei in der Musik-/Audiosoftware Audacity. Deutlich sieht man die drei Zeitpunkte an denen Amsel II gesungen hat.Das mobile Aufnahmegerät TASCAM DR-05 erzeugt eine Aufnahme im MP3-Format.
Regelmäßig schauen die Kohlmeisen beim Futterplatz vorbei. Ihre Lieblinge sind die Mandelstücke. Diese holen sie sich aus dem Futterhäuschen und knabbern an diese auf dem Zaun vor dem Häuschen. Immer wieder unterbrochen von Blicken in die Umgebung („Sind Katzen oder größere Vögel oder gar Menschen in der Nähe?“)
Die Fotoserie zeigt die Kohlmeise am Futterhäuschen.
Eine Kohlmeise nähert sich dem Futterplatz.
Hüpft in das Häuschen und nimmt sich …
… eine Mandel. Auf dem Zaun vor dem Häuschen wird die Mandel nun verspeist.