Hartegasse – Buchholz – Ommerborn

Veröffentlicht in: Blog, Lindlar, Natur der Sünger Berge | 0

Streckenlänge: 17 ? Kilometer
Straßenverkehr: Geringer Autoverkehr. Im Wald wenige Fußgänger, Reiter, Radfahrer, Waldarbeiter mit teilweise schweren Fahrzeugen
Diese Runde (siehe Karte) führt über ruhige Asphaltstraßen und über eine längere Strecke durch ein Waldgebiet über eine Forststraße mit festem Schotter.

Karte der Tour

Linksabbieger Runde

Start ist Hartegasse Über die über die Anton-Esser-Straße geht es hoch zur Kirche St- Agatha, dort rechts in die Kirchstraße, kurz später links nach Löhsüng.

Weit zu sehen im Sülztal: Die Kirche St. Agatha in Kapellensüng (Mitte April 2022)
Abendstimmung in Kapellensüng, Bonnersüng und Löhsüng mit Löhberg und Sünger Berg (Anfang Dezember 2021)

Bei Löhsüng zwischen dem Löhberg (links) und dem Sünger Berg (rechts) passiert man die Sünger Berge. Weiter geht es hoch nach Büschem, erst kommt Unterbüchem, dann Oberbüschem.

Auf der Straße von Ober- nach Unterbüschem. In der Mitte Sünger Berg, rechts daneben Löhberg. Ganz links der Hügel bei Stelberg (2021).
Mäharbeiten auf den Wiesen zwischen Oberbüschem und Buchholz (Foto: Karoline Sahler-Wirz, Ende Mai 2021)

Von Oberbüschen über einen Feldweg nach Buchholz. Auf diesem Teilstück ist ein Teil des Weges nur Schotter. Hinter Buchholz geht es links in den Wald. Früher wäre man hier von Buchholz bis nach Ommerborn nur durch Wald gefahren.

Zunächst geht es am Campingplatz von Oberbüschem vorbei. Bis nach Ommerborn führt ein Schotterweg, der wurde erst vor ein paar Jahren komplett erneuert wurde. Viel Wald steht hier derzeit nicht, da die ganzen Fichten hier im Peffeköver Holz (eine andere Schreibweise ist Peffekover Holz, Peffekoffer holdt (südl. Peffekoven) [vgl. Abschriftenbuch der Stadt Wipperfürth, S. 121]) leider der Dürre und dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen sind. Stattdessen gibt es ein paar hübsche Blicke in Richtung Sünger Berge und ins Floßbachtal.

Landschaft „Pefferköver Holz“ (Spätsommer 2023).
Kratzdistelkäfer im Peffeköverholz (Juli 2022).

Die Strecke durch den Wald ist etwas wellig, manchmal, je nach Jahreszeit oder den Wetterverhältnissen, auch matschig.

Nach einer Weile kommt aus dem Waldgebiet wieder auf die Straße L129, die von Peffekoven kommend über Steinbach hinab ins Sülztal führt.

Landschaft um Steinbach und Ommerborn (weißer Fleck oben rechts = Altar bei Ommerborn) (Mitte November 2023)

Hier lässt sich eine Schleife vorbei am Altar (drei Kreuze) bei Ommerborn und vorbei am ehemaligen Kloster Ommerborn fahren oder man fährt direkt links hinab nach Mittelsteinbach. Dort biegt man links ab Richtung Untersteinbach. Achtung: Die Straßeneinfahrt in Mittelsteinbach hat eine kleine Bordsteinkante. Von Mittelsteinbach geht es hinab durch Untersteinbach bis nach Heibach.

Hinauf geht es eine nicht öffentliche Straße hoch nach Schlüsselberg. Hier ist man dann wieder ganz auf öffentlichen Straßen, allerdings weit ab von den Verkehrsströmen. Wer langsam fährt erhält schöne Blicke hinab ins Sülztal.

Aus dem Sülztal kommend: Blick auf Schlüsselberg bis Hammen (re.), bewaldete Sünger Berge (2021).
Rind bei Schlüsselberg (Ende Februar 2023).

Über Hammen geht es hinab nach Kapellensüng und schließlich zurück nach Hartegasse.

Rechtsabbieger Runde

Start wieder in Hartegasse. In Kapellensüng über Hammen und Schlüsselberg hinab nach Heibach. Vorsicht auf der Abfahrt gibt es vor Heibach eine niedrige Bordsteinkante (Regenrinne) quer über die Straße. In Heibach rechts abbiegen in Richtung Steinbach. In Mittelsteinbach rechts abbiegen auf die L129 bis nach Ommerborn. Dort am Wanderparkplatz nach Rechts auf den Schotterweg durchs Peffeköver Holz. Auf dem Hauptweg bleiben bis hoch nach Buchholz. Über Oberbüschen, Unterbüschen und Löhsüng hinab nach Kapellensüng.

Karte zur Runde